Symbiotic, ein Restaking-Protokoll für Ethereum, hat sein Devnet offiziell gestartet und strebt die vollständige Mainnet-Bereitstellung an, die für das dritte Quartal 2024 erwartet wird. Der Start dieses Devnets stellt einen wichtigen Meilenstein für Symbiotic dar, das seit seinem Auftauchen aus der Versenkung im Juni schnell Aufmerksamkeit erregt hat.
Die am 12. August angekündigte Veröffentlichung des Devnets bringt Symbiotic seinem unveränderlichen Mainnet einen Schritt näher. Die Plattform soll fünf unabhängige umfassende Audits durch führende Sicherheitsfirmen – Statemind, ChainSecurity, Zellic, OtterSec und Certora – durchlaufen, bevor das Mainnet live geht.
Symbiotic, das von den bekannten Krypto-Venture-Unternehmen Paradigm und cyber.Fund unterstützt wird, soll als Koordinierungsebene für Entwickler dienen, die ihre eigenen Restaking-Implementierungen erstellen und anpassen. Der Devnet-Rollout auf Ethereums Holesky-Testnetz ermöglicht es Entwicklern und Unternehmen, mit Restaking-Integrationen und gemeinsamen Sicherheitsmodellen zu experimentieren.
Zu den Hauptfunktionen von Symbiotic gehören ein Tresor und ein Sicherheitensystem, die bereits von großen Projekten wie LayerZero, Ethena und Bolt genutzt werden. Während Symbiotic versucht, im DeFi-Markt Fuß zu fassen, konkurriert es mit Protokollen wie EigenLayer, einem weiteren aufstrebenden Akteur im Restaking-Bereich. In seiner Seed-Finanzierungsrunde im Juni konnte Symbiotic erfolgreich 5.8 Millionen US-Dollar einsammeln, was die starke Unterstützung der Krypto-Investment-Community widerspiegelt.