Die Hongkong Die Polizei und die Securities and Futures Commission (SFC) ermitteln gegen Hounax, eine nicht lizenzierte Kryptowährungsbörse, nachdem 145 Betrugsberichte eingereicht wurden. Diese Situation entsteht nach der Festnahme von Personen, die mit dem JPEX-Kryptowährungsbetrug in Verbindung stehen. Hounax, eine in Hongkong ansässige Handelsplattform für virtuelle Vermögenswerte, war in einen Rug-Pull-Plan verwickelt, wobei lokale Berichte von Verlusten in Höhe von etwa 148 Millionen HK$ durch 145 Opfer sprechen. Die SFC unter der Leitung von CEO Julia Leung hat 18 Beschwerden über Hounax erhalten, in denen es um Beträge zwischen 12,000 und 10 Millionen HK$ ging. Leung betonte, dass Hounax keine lizenzierte Plattform sei und keine Lizenz von der SFC beantragt habe, was die Möglichkeiten der Kommission, direkt einzugreifen, einschränke.
Der Kontext dieser Untersuchung wird durch die jüngsten Festnahmen in Taiwan von Personen erweitert, die im Zusammenhang mit dem JPEX-Skandal stehen und zu einem Verlust von fast 213 Millionen US-Dollar führten. An der laufenden JPEX-Untersuchung sind auch prominente taiwanesische Prominente beteiligt, die als Markenbotschafter der Börse fungierten. Nach diesen Vorfällen wird erwartet, dass die Aufsichtsbehörden in Hongkong die Vorschriften für Kryptowährungen weiter verschärfen, insbesondere angesichts der jüngsten Vorwürfe gegen Hounax.