David Edwards

Veröffentlicht am: 22
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Mastercard fördert das „Engage“-Programm, um der Krypto-Integration Priorität einzuräumen
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Die Fideum Group, ein Fintech-Unternehmen, gab seine Zusammenarbeit mit Mastercard bekannt, einem führenden Anbieter traditioneller Zahlungssysteme. Ziel dieser Partnerschaft ist es, digitale Vermögenswerte in gemeinsame Finanzaktivitäten zu integrieren. Anastasija Plotnikova, CEO von Fideum, diskutierte in einem Interview mit CryptoSlate die Auswirkungen der Leistung des Unternehmens als Top-Gewinner des Mastercard Lighthouse FINITIV 2023 Herbstprogramms. Dieser Sieg ist für Fideum von Bedeutung, da er die alten Prinzipien der traditionellen Finanzwelt mit den innovativen Aspekten der Kryptowährungsbranche in Einklang bringt und die Einhaltung von Vorschriften gewährleistet.

Plotnikova betonte, dass der Gewinn des Mastercard Lighthouse FINITIV-Programms nicht nur die Gültigkeit ihres Konzepts bestätigt, sondern auch eine starke Bestätigung ihrer Produktentwicklungsstrategie darstellt. Das Lighthouse FINITIV-Programm wurde für nordische und baltische Fintech-Unternehmen entwickelt und bietet die Möglichkeit, mit wichtigen Finanzakteuren zusammenzuarbeiten, darunter Mastercard und führenden nordischen Banken wie Danske Bank, Swedbank, Seb und OP Financial Group.

Nach ihrem Erfolg setzt sich die Fideum Group hohe Ziele und hofft, dass ihre Allianz mit Mastercard die Integration von Krypto-Assets in den Mainstream-Finanzsektor revolutionieren wird. Auch wenn traditionelle Finanzexperten der Kryptobranche hinsichtlich ihrer Volatilität Skepsis entgegenbringen, glaubt Plotnikova, dass die Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen wie Mastercard und die Nutzung ihrer globalen Infrastruktur die Wahrnehmung der Branche erheblich verändern kann.

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