Samson Mow, CEO des Bitcoin-Technologieunternehmens Jan3, hat Deutschland öffentlich dazu aufgefordert, Bitcoin in seine nationalen strategischen Reserven aufzunehmen. In einer kürzlichen Rede vor dem Bundestag skizzierte Mow seine Vision für Nationalstaaten, Bitcoin als Reservewert einzuführen, und betonte, dass Deutschland darauf abzielen sollte, 281,267 BTC zu erwerben, um seine finanzielle Stabilität zu stärken.
Mows Ruf für Deutschland Auch in den sozialen Medien wurde sein Vorschlag geteilt, diesen strategischen Schritt zu unternehmen. Dort erklärte er: „Ich hoffe, dass es Deutschland gelingt, 281,267 BTC für seine zukünftigen strategischen Reserven zu erwerben.“ Sein Vorschlag hat Diskussionen unter Parlamentsabgeordneten und Bitcoin-Anhängern ausgelöst, die das Potenzial von Bitcoin als finanzielle Absicherung für die Nation erkunden.
Dieser Vorschlag erfolgt vor dem Hintergrund wachsenden Interesses in den USA, wo Spekulationen darauf hindeuten, dass der ehemalige Präsident Donald Trump auf der bevorstehenden Bitcoin 2024-Konferenz eine ähnliche Bitcoin-Reservestrategie vorschlagen könnte.
Samson Mows Bitcoin-Befürwortung
Samson Mow ist ein führender Befürworter der Bitcoin-Einführung und war maßgeblich an der Entwicklung globaler Bitcoin-Strategien beteiligt. Vor der Gründung von Jan3 spielte Mow eine wichtige beratende Rolle bei El Salvadors historischer Entscheidung, Bitcoin 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel einzuführen. Seine Bemühungen trugen dazu bei, die Verwendung von Bitcoin als Reservewert im Land zur Stärkung seiner Wirtschaft zu gestalten.
Mow vertritt weiterhin die Ansicht, dass Länder ihre Abhängigkeit von traditionellen Fiat-Währungen verringern können, indem sie Bitcoin in ihren Reserven halten, und vergleicht die Rolle des digitalen Vermögenswerts bei der Diversifizierung nationaler Finanzsysteme mit der von Gold.