Kryptowährungsanalysen und PrognosenKommende Wirtschaftsereignisse 8. November 2024

Kommende Wirtschaftsereignisse 8. November 2024

Zeit (GMT+0/UTC+0)StaatBedeutungEventPrognoseVorherige
09:30🇪🇺2 PunkteEZB McCaul spricht------
10:00🇪🇺2 PunkteGipfel der EU-Staats- und Regierungschefs------
15:00????????2 PunkteMichigan 1-Jahres-Inflationserwartungen (November)---2.7%
15:00????????2 PunkteMichigan 5-Jahres-Inflationserwartungen (November)---3.0%
15:00????????2 PunkteVerbrauchererwartungen für Michigan (November)---74.1
15:00????????2 PunkteVerbraucherstimmung in Michigan (November)71.070.5
16:00????????2 PunkteFOMC-Mitglied Bowman spricht------
17:00????????2 PunkteWASDE-Bericht------
18:00????????2 PunkteZählung der US-Bohrinsel Baker Hughes---479
18:00????????2 PunkteUS Baker Hughes Total Rig Count---585
19:30????????2 PunkteSpekulative Nettopositionen der CFTC Rohöl---151.9k
19:30????????2 PunkteSpekulative Nettopositionen von CFTC Gold---278.7k
19:30????????2 PunkteCFTC Nasdaq 100 spekulative Nettopositionen---5.1k
19:30????????2 Punkte
Spekulative Nettopositionen des CFTC S&P 500
---62.7k
19:30????????2 PunkteCFTC AUD spekulative Nettopositionen---27.5k
19:30🇯🇵2 PunkteSpekulative Nettopositionen des CFTC S&P 500----24.8K
19:30🇪🇺2 PunkteCFTC EUR spekulative Nettopositionen----50.3K

Zusammenfassung der bevorstehenden Wirtschaftsereignisse am 8. November 2024

  1. EZB-Präsident McCaul spricht (09:30 UTC):
    Bemerkungen von Edouard Fernandez-Bollo McCaul, Mitglied des Aufsichtsgremiums der EZB, können Einblicke in die Finanzstabilität und die wirtschaftlichen Bedingungen der Eurozone geben und sich möglicherweise auf den EUR auswirken.
  2. Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs (10:00 UTC):
    Ein Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs zur Erörterung politischer und wirtschaftlicher Fragen. Wichtige Themen oder Ankündigungen könnten sich auf den EUR auswirken, insbesondere wenn es um die Haushaltspolitik oder Strategien für Wirtschaftswachstum geht.
  3. Inflationserwartungen für die USA und Michigan (November) (15:00 UTC):
  • 1-Jahres-Inflationserwartung: Vorher: 2.7 %.
  • 5-Jahres-Inflationserwartung: Vorher: 3.0 %.
    Diese Kennzahlen spiegeln die Verbraucherstimmung hinsichtlich der Inflation wider, die den US-Dollar beeinflussen kann, da sie Hinweise auf den zu erwartenden Preisdruck gibt.
  1. Verbrauchererwartungen und -stimmung in den USA und Michigan (November) (15:00 UTC):
  • Verbrauchererwartungen: Zurück: 74.1.
  • Verbraucherstimmung: Prognose: 71.0, Vorheriges: 70.5.
    Höhere Werte würden auf ein verbessertes Verbrauchervertrauen hinweisen und den USD stützen, während schwächere Zahlen auf eine vorsichtige Verbraucherprognose schließen lassen.
  1. FOMC-Mitglied Bowman spricht (16:00 UTC):
    Bemerkungen von US-Notenbank-Gouverneurin Michelle Bowman könnten zusätzliche Einblicke in die Perspektive der Fed hinsichtlich Inflation, Wirtschaftswachstum und möglichen Zinsanpassungen geben.
  2. WASDE-Bericht (17:00 UTC):
    Der Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) zu Angebot und Nachfrage in der Landwirtschaft liefert aktuelle Informationen zu den globalen Agrarmärkten und ihren Auswirkungen auf die Rohstoffpreise, insbesondere bei Getreide.
  3. US Baker Hughes Öl und Gesamtzahl der Bohrinseln (18:00 UTC):
  • Anzahl der Ölbohranlagen: Zurück: 479.
  • Gesamtzahl der Anlagen: Zurück: 585.
    Diese Zahlen geben Aufschluss über die Aktivitäten bei der Öl- und Gasförderung. Eine steigende Zahl von Bohrinseln kann auf eine erhöhte Produktion hindeuten und sich möglicherweise auf die Ölpreise auswirken.
  1. Spekulative Nettopositionen der CFTC (19:30 UTC):
  • Nettopositionen Rohöl: Zurück: 151.9 K.
  • Gold-Nettopositionen: Zurück: 278.7 K.
  • Nettopositionen Nasdaq 100 und S&P 500: Spiegelt die Stimmung auf den Aktienmärkten wider.
  • AUD, EUR, JPY Nettopositionen: Zeigt die spekulative Stimmung gegenüber den jeweiligen Währungen.
    Änderungen der Positionierung geben Aufschluss über die Marktstimmung und -erwartungen im Hinblick auf Rohstoffe, Aktien und Währungen.

Marktauswirkungsanalyse

  • Rede der EZB und Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs:
    Jeder aggressive Kommentar von EZB-Vertretern oder finanzpolitische Ankündigungen beim EU-Gipfel würden den EUR stützen. Zurückhaltende oder vorsichtige Aussagen könnten die Währung schwächen.
  • Inflationserwartungen und Verbraucherstimmung in Michigan, USA:
    Höhere Inflationserwartungen oder eine stärkere Verbraucherstimmung würden eine wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit signalisieren und den USD stützen, da sie die Erwartungen an anhaltende Verbraucherausgaben verstärken. Niedrigere Erwartungen würden eine schwächere Nachfrage nahelegen und den USD belasten.
  • Rede von FOMC Bowman:
    Eine aggressive Haltung von Gouverneur Bowman würde den USD stützen, da sie auf eine straffere Geldpolitik der Fed hindeutet, während gemäßigtere Kommentare auf eine vorsichtige Haltung der Fed schließen lassen und so möglicherweise die Währung schwächen würden.
  • WASDE-Bericht:
    Änderungen in den Angebots- und Nachfrageschätzungen des USDA können Auswirkungen auf die weltweiten Agrarpreise haben. Eine knappere Angebotsprognose würde die Preise auf den Getreide- und Viehmärkten stützen.
  • Anzahl der Baker Hughes-Bohrinseln in den USA:
    Eine höhere Anzahl an Bohranlagen würde eine steigende Produktion anzeigen, die durch eine Erhöhung des Angebots den Ölpreis belasten könnte. Ein Rückgang wäre ein Zeichen für eine Verknappung des Angebots und würde den Ölpreis stützen.
  • Spekulative Nettopositionen der CFTC:
    Positionierungsdaten bieten Einblicke in die Marktstimmung für wichtige Rohstoffe, Währungen und Aktien und beeinflussen die Preise auf der Grundlage der Nachfrageerwartungen.

Gesamtauswirkung

Volatilität:
Moderat, mit Schwerpunkt auf der Verbraucherstimmung und den Inflationserwartungen in den USA, Kommentaren der EZB und rohstoffbezogenen Berichten wie den WASDE- und Baker Hughes-Bohranlagenzählungen.

Auswirkungswert: 6/10, wobei das Augenmerk des Marktes auf Wirtschaftsindikatoren aus den USA und der Eurozone sowie auf Rohstoffpreiseinflüsse aufgrund globaler Angebots- und Nachfrageschätzungen und spekulativer Positionierungen gerichtet ist.

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