Jeremy Oles

Veröffentlicht am: 06
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Verschiedene Kryptowährungsmünzen, die bevorstehende Wirtschaftsereignisse hervorheben.
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Zeit (GMT+0/UTC+0)StaatBedeutungEventPrognoseVorherige
00:30????????2 pointsBaugenehmigungen (MoM) (Nov)-0.9%4.2%
03:35🇯🇵2 points10-Jahres-JGB-Auktion----1.084%
10:00🇪🇺2 pointsKern-VPI (im Jahresvergleich) (Dez)2.7%2.7%
10:00🇪🇺3 pointsVPI (im Jahresvergleich) (Dez)2.4%2.2%
10:00🇪🇺2 pointsCPI (MoM) (Dez)-----0.3%
10:00🇪🇺2 pointsArbeitslosenquote (November)6.3%6.3%
13:30????????2 pointsExporte (November)----265.70 Mrd
13:30????????2 pointsImporte (November)----339.60 Mrd
13:30????????2 pointsHandelsbilanz (November)-78.40B-73.80B
15:00????????2 pointsISM-Beschäftigung im nicht verarbeitenden Gewerbe (Dez)----51.5
15:00????????3 pointsISM-Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende Gewerbe (Dez)53.252.1
15:00????????3 pointsISM-Preise für nicht-verarbeitendes Gewerbe (Dez)----58.2
15:00????????3 pointsStellenangebote bei JOLTS (November)7.770M7.744M
18:00????????2 pointsAtlanta Fed BIPNow (Q4)2.4%2.4%
21:30????????2 pointsWöchentlicher API-Rohölbestand-----1.442M

Zusammenfassung der bevorstehenden Wirtschaftsereignisse am 7. Januar 2025

  1. Baugenehmigungen in Australien (00:30 UTC):
    • Prognose: -0.9% Zurück: 4.2%.
      Verfolgt Änderungen bei genehmigten Bauprojekten und bietet einen frühen Indikator für die Bautätigkeit. Rückgänge können den AUD belasten.
  2. Japanische 10-Jahres-JGB-Auktion (03:35 UTC):
    • Zurück: 1.084%.
      Die Renditen deuten auf eine Nachfrage der Anleger nach japanischen Staatsanleihen hin und spiegeln die Markterwartungen hinsichtlich der Politik der BoJ wider.
  3. Inflationsdaten für die Eurozone (10:00 UTC):
    • Kern-VPI (im Jahresvergleich): Prognose: 2.7%, Zurück: 2.7%.
    • Verbraucherpreisindex (VPI) (im Jahresvergleich): Prognose: 2.4%, Zurück: 2.2%.
    • Verbraucherpreisindex (VPI) (Monat): Vorher: -0.3 %.
      Inflationsdaten prägen Erwartungen an die Geldpolitik der EZB. Höher als erwartete Zahlen könnten den EUR stärken.
  4. Arbeitslosenquote in der Eurozone (10:00 UTC):
    • Prognose: 6.3%, Zurück: 6.3%.
      Verfolgt die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt; stabile oder steigende Zinssätze könnten den EUR stützen.
  5. US-Handelsdaten (13:30 UTC):
    • Handelsbilanz: Prognose: -78.40 Mrd., Zurück: -73.80 Mrd.
      Zeigt den Nettosaldo der US-Exporte und -Importe an und beeinflusst die Stimmung in Bezug auf den USD und handelsbezogene Sektoren.
  6. US-ISM-Daten zum Nicht-Verarbeitenden Gewerbe (15:00 UTC):
    • Beschäftigung: Zurück: 51.5.
    • PMI: Prognose: 53.2, Zurück: 52.1
    • Preise: Zurück: 58.2.
      Misst die Aktivität im Dienstleistungssektor, einem wichtigen Faktor für das US-BIP. Werte über 50 deuten auf Wachstum hin.
  7. Offene Stellen bei US JOLTS (15:00 UTC):
    • Prognose: 7.770M, Zurück: 7.744M.
      Misst die Arbeitsnachfrage; erhöht die Signalstärke auf dem Arbeitsmarkt und unterstützt den USD.
  8. US Atlanta Fed BIPJetzt (18:00 UTC):
    • Prognose: 2.4%, Zurück: 2.4%.
      Eine Echtzeitschätzung des BIP-Wachstums im vierten Quartal, die sich auf das Marktvertrauen in den USD auswirkt.
  9. API Wöchentlicher Rohölbestand (21:30 UTC):
    • Zurück: -1.442 M.
      Zeigt Änderungen im US-Rohölangebot an, die sich auf die Ölpreise und die Dynamik des Energiesektors auswirken.

Marktauswirkungsanalyse

  • Baugenehmigungen in Australien:
    • Positives Szenario: Kleinere Rückgänge oder überraschende Anstiege stärken den AUD.
    • Negatives Szenario: Stärker als erwarteter Rückgang belastet den AUD.
  • Inflation und Arbeitslosigkeit in der Eurozone:
    • Positives Szenario: Eine höhere Inflation stützt den EUR, da sie die Erwartungen einer strafferen Geldpolitik der EZB steigert.
    • Negatives Szenario: Schwache Daten setzen den EUR unter Druck.
  • US-Handels- und ISM-Daten:
    • Positives Szenario: Starke ISM- und Handelsdaten unterstreichen die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft und stärken den USD.
    • Negatives Szenario: Schwache Berichte trüben den USD-Ausblick und signalisieren eine langsamere Wachstumsdynamik.
  • Rohölvorräte:
    • Positives Szenario: Erhebliche Bestandsreduzierungen stützen den Ölpreis und kommen rohstoffabhängigen Währungen zugute.
    • Negatives Szenario: Unerwartete Entwicklungen drücken den Ölpreis nach unten.

Gesamtauswirkung

Volatilität: Moderat bis hoch, wobei die Haupttreiber die Inflation in der Eurozone und die US-ISM-Dienstleistungsdaten sind.

Auswirkungswert: 7/10, da Datenpunkte neben der allgemeinen Risikostimmung auch die Erwartungen hinsichtlich der Geldpolitik der EZB und der Fed beeinflussen.