Jeremy Oles

Veröffentlicht am: 12
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Kommende Wirtschaftsereignisse 13. Dezember 2024
By Veröffentlicht am: 12
Zeit (GMT+0/UTC+0)StaatBedeutungEventPrognoseVorherige
04:30🇯🇵2 PunkteIndustrieproduktion (MoM) (Okt)3.0%1.6%
10:00🇨🇳2 PunkteNeue Kredite (November)950.0 Mrd500.0 Mrd
10:00🇪🇺2 PunkteIndustrieproduktion (MoM) (Okt)0.0%-2.0%
13:30????????2 PunkteExportpreisindex (MoM) (Nov)-0.2%0.8%
13:30????????2 PunkteImportpreisindex (MoM) (Nov)-0.2%0.3%
18:00????????2 PunkteZählung der US-Bohrinsel Baker Hughes---482
18:00????????2 PunkteUS Baker Hughes Total Rig Count---589
20:30????????2 PunkteSpekulative Nettopositionen der CFTC Rohöl---201.5k
20:30????????2 PunkteSpekulative Nettopositionen von CFTC Gold---259.7k
20:30????????2 PunkteCFTC Nasdaq 100 spekulative Nettopositionen---29.7k
20:30????????2 PunkteSpekulative Nettopositionen des CFTC S&P 500----108.6K
20:30????????2 PunkteCFTC AUD spekulative Nettopositionen---21.4k
20:30🇯🇵2 PunkteCFTC JPY spekulative Nettopositionen---2.3k
20:30🇪🇺2 PunkteCFTC EUR spekulative Nettopositionen----57.5K

Zusammenfassung der bevorstehenden Wirtschaftsereignisse am 13. Dezember 2024

  1. Japanische Industrieproduktion (MoM) (Okt) (04:30 UTC):
    • Prognose: 3.0%, Zurück: 1.6%.
      Misst die Produktion in Japans Industriesektoren. Starkes Wachstum würde eine robuste Produktionsaktivität signalisieren und den JPY stützen. Schwache Daten würden die Währung belasten.
  2. Neue Kredite in China (November) (10:00 UTC):
    • Prognose: 950.0B, Zurück: 500.0B.
      Spiegelt die Kreditvergabeaktivität chinesischer Banken wider. Eine höhere Kreditvergabe deutet auf eine starke Kreditnachfrage und Wirtschaftsaktivität hin, was den CNY stützt und die globale Risikobereitschaft steigert. Schwache Daten würden Vorsicht in der Wirtschaft nahelegen.
  3. Industrieproduktion in der Eurozone (MoM) (Okt) (10:00 UTC):
    • Prognose: 0.0%, Zurück: -2.0%.
      Eine Verbesserung würde eine Stabilisierung im verarbeitenden Gewerbe signalisieren und den EUR stützen. Eine anhaltende Schwäche würde die Währung belasten.
  4. US-Preisindizes (MoM) (Nov) (13:30 UTC):
    • Exportpreisindex: Prognose: -0.2 %, Zurück: 0.8%.
    • Importpreisindex: Prognose: -0.2 %, Zurück: 0.3%.
      Sinkende Preise deuten auf nachlassenden Inflationsdruck im Handel hin. Starke Daten würden den USD stützen, während schwache Zahlen seine Dynamik dämpfen könnten.
  5. Zählung der US-Baker-Hughes-Bohrinseln (18:00 UTC):
    • Anzahl der Ölbohranlagen: Zurück: 482.
    • Gesamtzahl der Anlagen: Zurück: 589.
      Steigende Bohranlagenzahlen deuten auf ein steigendes Angebot hin, was möglicherweise den Ölpreis unter Druck setzt. Rückgänge signalisieren eine Verknappung des Angebots, was die Preise und rohstoffabhängige Währungen stützt.
  6. Spekulative Nettopositionen der CFTC (20:30 UTC):
    Verfolgt die spekulative Stimmung in wichtigen Anlageklassen, darunter Rohöl, Gold, Aktienindizes und wichtige Währungen. Schwankungen deuten auf eine veränderte Marktstimmung und Positionierungstrends hin.

Marktauswirkungsanalyse

  • Japanische Industrieproduktion:
    Ein starkes Wachstum würde den JPY stützen, da es eine Erholung der Industrie signalisiert. Schwache Daten könnten jedoch auf wirtschaftliche Herausforderungen hindeuten und die Währung belasten.
  • Neue Kredite für China:
    Eine höhere Kreditvergabe würde den CNY stützen, da sie auf eine robuste Wirtschaftsnachfrage hindeutet und die globale Risikobereitschaft steigert. Eine schwache Kreditvergabe würde die Wachstumsaussichten für China und seine Handelspartner dämpfen.
  • Industrieproduktion in der Eurozone:
    Eine Stabilisierung der Produktion würde den EUR stützen, da sie die Widerstandsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes signalisiert. Eine anhaltende Schwäche würde die Währung belasten.
  • US-Preisindizes:
    Sinkende Export- und Importpreise würden ein Zeichen für nachlassenden handelsbezogenen Inflationsdruck sein und möglicherweise die Stärke des USD dämpfen. Starke Zahlen würden den USD stützen, da sie eine stabile Preissetzungsmacht anzeigen.
  • Öl- und Rohstoffstimmung:
    Trends bei der Bohranlagenanzahl werden die Rohölpreise und rohstoffabhängige Währungen wie CAD und AUD beeinflussen. Ein steigendes Angebot könnte die Preise belasten, während ein knapperes Angebot sie stützen würde.

Gesamtauswirkung

Volatilität:
Moderat, mit deutlichen Einflüssen von Daten zur Industrieproduktion in Japan und der Eurozone, chinesischen Kredittrends und US-Handelsinflationskennzahlen.

Auswirkungswert: 6/10, getrieben von Industrie- und Handelsdaten, die die Stimmung für JPY-, EUR-, CNY- und USD-Bewegungen prägen.