
Zeit (GMT+0/UTC+0) | Staat | Bedeutung | Event | Prognose | Vorherige |
01:30 | 2 Punkte | NAB-Geschäftsvertrauen (Juli) | --- | 4 | |
01:30 | 2 Punkte | NAB-Geschäftsvertrauen (Juli) | --- | 4 | |
01:30 | 2 Punkte | Lohnpreisindex (QoQ) (Q2) | 0.9 % | 0.8 % | |
09:00 | 2 Punkte | IEA-Monatsbericht | --- | --- | |
09:00 | 2 Punkte | Neue Kredite (Juli) | 1,280.0 Mrd | 2,130.0 Mrd | |
09:00 | 2 Punkte | ZEW-Konjunkturerwartungen (August) | 35.4 | 43.7 | |
12:30 | 2 Punkte | Kern-PPI (MoM) (Juli) | 0.2 % | 0.4 % | |
12:30 | 3 Punkte | PPI (MoM) (Juli) | 0.2 % | 0.2 % | |
17:15 | 2 Punkte | FOMC-Mitglied Bostic spricht | --- | --- | |
20:30 | 2 Punkte | Wöchentlicher API-Rohölbestand | --- | 0.180M |
Zusammenfassung der bevorstehenden Wirtschaftsereignisse am 13. August 2024
- Australien NAB Geschäftsvertrauen (Juli): Misst die Stimmung unter australischen Unternehmen. Zurück: 4.
- Australischer Lohnpreisindex (QoQ) (Q2): Vierteljährliche Lohnveränderung, die auf Lohninflation schließen lässt. Prognose: +0.9 %, vorherige: +0.8 %.
- Monatsbericht der US-IEA: Bietet Einblicke in das globale Ölangebot, die Ölnachfrage und die Marktbedingungen.
- Neue Kredite in China (Juli): Gesamtwert der neu vergebenen Kredite. Prognose: 1,280.0 Mrd., Vorher: 2,130.0 Mrd.
- ZEW-Konjunkturerwartungen für die Eurozone (August): Umfrage zur Anlegerstimmung und den Konjunkturaussichten in der Eurozone. Prognose: 35.4, Vorhergehender: 43.7.
- US-Kern-PPI (MoM) (Juli): Monatliche Veränderung des Erzeugerpreisindexes ohne Lebensmittel und Energie. Prognose: +0.2 %, vorherige: +0.4 %.
- US-Erzeugerpreisindex (Monat) (Juli): Monatliche Veränderung des Erzeugerpreisindex, ein Maß für die Großhandelsinflation. Prognose: +0.2 %, vorherige: +0.2 %.
- FOMC-Mitglied Bostic spricht: Bietet Einblicke in die politische Haltung und die Wirtschaftsaussichten der Federal Reserve.
- Wöchentlicher Rohölbestand der USA nach API: Wöchentliche Veränderung der US-Rohölvorräte. Vorher: +0.180 Mio.
Marktauswirkungsanalyse
- Australisches NAB-Geschäftsvertrauen: Ein höheres Vertrauen stützt den AUD; ein geringeres Vertrauen kann ein Zeichen geschäftlicher Vorsicht sein.
- Australischer Lohnpreisindex: Steigende Löhne deuten auf Inflationsdruck hin und könnten zu einer strafferen Geldpolitik führen, was wiederum den AUD stützt.
- Monatsbericht der US-IEA: Erkenntnisse über Ölangebot und -nachfrage können sich auf die Ölpreise und die Aktien des Energiesektors auswirken.
- Neue Kredite für China: Ein deutlicher Rückgang neuer Kredite könnte ein Zeichen für eine Verschärfung der Kreditbedingungen sein und sich möglicherweise auf den CNY und das Wirtschaftswachstum auswirken.
- ZEW-Konjunkturerwartungen für die Eurozone: Eine schlechtere Stimmung könnte ein Hinweis auf ein nachlassendes Vertrauen in die Wirtschaft der Eurozone sein, was sich möglicherweise auf den EUR auswirken könnte.
- US-PPI-Daten: Ein höher als erwarteter Erzeugerpreisindex (PPI) könnte auf einen steigenden Inflationsdruck hindeuten, der die Erwartungen hinsichtlich der Fed-Politik beeinflusst und sich auf den USD auswirkt.
- US-API-Rohölbestand: Veränderungen der Ölvorräte können Einfluss auf die Ölpreise und die Energiemärkte haben.
Gesamtauswirkung
- Volatilität: Mäßig bis hoch, mit möglichen Reaktionen auf den Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- und Devisenmärkten.
- Auswirkungswert: 7/10, was auf ein hohes Potenzial für Marktbewegungen hindeutet.