Laut einem aktuellen Artikel der Financial Times vom 28. September hat OpenAI große Pläne: Sie wollen etwas schaffen, das dem iPhone ähnelt, sich aber auf künstliche Intelligenz konzentriert.
Der Artikel legt nahe, dass OpenAI mit LoveFrom zusammengearbeitet hat, einer Designfirma, die von Jony Ive gegründet wurde, einem britischen Designer, der für seine ikonischen Apple-Designs bekannt ist. Er trennte sich 2022 von Apple. Das Ziel? Brainstorming von Designs, die Benutzern ein „natürliches und intuitives“ KI-Erlebnis bieten. Aber hier ist die Sache: Es liegt noch alles in der Luft. Es gibt keine endgültigen Pläne, keine baldigen offiziellen Partnerschaftsankündigungen und das daraus resultierende Produkt könnte noch Jahre auf sich warten lassen.
Wie könnte dieses KI-Gadget aussehen oder funktionieren? Es ist alles Stillschweigen. Offenbar wollen OpenAI und LoveFrom eher die Benutzerfreundlichkeit des iPhones als bestimmte Funktionen erfassen.
Und hier ist noch eine Wendung: OpenAI könnte von SoftBank, einem japanischen Bankenriesen, und seinem Gründer Masayoshi Son einen großen Geldschub erhalten. Dem Bericht zufolge sprechen wir von über einer Milliarde US-Dollar. Und rate was? Auch Arm, ein Chiphersteller, der sich größtenteils im Besitz von SoftBank befindet, könnte dabei eine Rolle spielen.
Aber hier ist der Haken: Keine dieser Parteien hat öffentliche Bestätigungen abgegeben. Die Financial Times erhielt ihre Informationen von drei Kennern.